Geschichte vom Kloster der Christkönigschwestern
Die Gebäude des denkmalgeschützten Nonnenklosters der Christkönigschwestern aus dem 18. Jahrhundert liegen direkt in der Dorfaue in Alt-Lankwitz im Bezirk Berlin-Steglitz.
Im Jahre 1927 wurde das alte Lehnschulzengut von Lankwitz durch die Christkönigs-schwestern erworben und zum Kloster umgewandelt und ausgebaut.
Sanierung des Kloster
Die Sanierungsarbeiten des Klosters begannen 2005 und wurden 2009 abgeschlossen. Die sanierungsbedürftigen Außen- und Innenwände in den Kellerräumen sowie in der Byzantinischen Kapelle (Altar-, Gebets-, Agaperaum, Küche und WC im Kellergeschoß) wurden aufgrund der durch Feuchtigkeit stark zerstörten Bausubstanz mit MKL MicroPore Entfeuchtungsputz® wieder hergestellt bzw. saniert.
Der Altar-, der Gebets- und der Agaperaum sowie die dazugehörigen sanitärtechnischen Einrichtungsräume im Kellergeschoß und das Treppenhaus waren aufgrund von Feuchtigkeit und Versalzungen bereits stark beschädigt. Diese Räume wurden im Zusammenhang mit der umfassenden Sanierung des Klostergebäudes Ende 2009 in ca. zwei Monaten mit MicroPore Entfeuchtungsputz® saniert, so dass eine uneingeschränkte Nutzung für Gottesdienste, Feiern und Veranstaltungen möglich wurde.
Der Wohltäter
Erwähnen wollen wir noch, dass nur durch die Hilfe von Douglas Fernando, einem Bauunternehmer aus Sri Lanka dies alles möglich wurde, er kaufte das Kloster, das sonst nicht überlebt hätte.
Bestandsaufnahme
Bilder vor der Sanierung zeigen die Probleme und Feuchte in diesem Kirchenbereich das zu 2/3 im Erdreich steht. Diese Sanierung erfolgte wie immer ohne zusätzliche Maßnahmen horizontaler Sperren, Drainagen oder sonst. zusätzlichen Maßnahmen.
Die Bestandsaufnahme nach über 10 Jahren zeigen keinerlei Schäden, dafür sehr gute Messergebnisse.